Ich sag's dir ehrlich: Früher war ich Team „Wenn was ist, fahren wir halt zum Tierarzt“.Fertig. Punkt. Aus.

Ein ehrlicher Blick auf 7 Dinge, die wir alle unbewusst falsch machen. Ich sag’s dir ganz ehrlich: Ich dachte immer, Gassi-Gehen sei einfach.Du nimmst die Leine, gehst raus, Hund macht Pipi – fertig.So ungefähr zwei Minuten hat dieser Traum gehalten. 😂

Ich sag’s dir ehrlich: Der Gedanke, dass mein Hund mal was Giftiges erwischen könnte, macht mir mehr Angst als jede Tierarztrechnung. 😬 Und genau deshalb hab ich mir die TOXIBOX zugelegt – das Erste-Hilfe-Set für Hunde bei Vergiftungen.

ch sag’s dir gleich: Ich war die Letzte, die geglaubt hat, dass Hunde Fitness brauchen.Mein Gedanke war immer: „Der rennt doch eh genug. Beim Gassi. Beim Ball. Beim Fluchtversuch vor dem Staubsauger.“ lol.

Weihnachten ist ja eigentlich die schönste Zeit des Jahres – Kerzen an, Glühwein warm, und man denkt sich „ach, so besinnlich“. Und dann kommt der Hund ins Spiel. Spoiler: besinnlich wird’s nur, wenn dein Vierbeiner nicht gerade versucht, den Christbaum als neuen Indoor-Spielplatz zu sehen. lol.

Also mal ehrlich: Wie oft nimmst du dein Handy am Tag in die Hand? Ich will’s gar nicht wissen, lol. Und trotzdem – jedes Mal, wenn ich meinen Bildschirm anmache und mich da dieser Standard-Hintergrund mit Wellen oder Bergen anstarrt, denk ich mir: „Ona, ernsthaft? Du bist Hundemama. Dein Handy sollte genauso sehr nach Frenchie riechen wie deine Couch.“ 😂

Weihnachten ohne Geschenke? Unvorstellbar. Und natürlich soll auch dein Vierbeiner nicht leer ausgehen. Aber anstatt teures Spielzeug zu kaufen, das oft nach zwei Tagen im Müll landet, kannst du weihnachtliches Hundespielzeug selber machen – mit Dingen, die du ohnehin zuhause hast.

Du kennst es bestimmt: Du gehst mit deinem Hund spazieren, alles ist easy – bis am Ende des Weges ein anderer Hund auftaucht. Dein Vierbeiner spannt sich an, die Leine wird straff, vielleicht fängt er an zu ziehen oder zu bellen. Und du? Wirst sofort nervös, weil du genau weißt, was gleich passiert.

Ich komme aus der Schule und bin gestresst, voll gestresst und muss erstmal runterkommen…  Dann hab ich mein Frenchies Vacation – Ausmalbuch aufgeschlagen, Stifte raus, fünf Minuten gemalt – zack, Puls runter, Laune hoch. Und nein, das ist kein esoterischer Quatsch. Malen beruhigt. Vor allem, wenn einen dabei über 50 kleine Frenchies aus dem Urlaub anlächeln. Lol.

Hundemama sein ist das schönste Gefühl der Welt – aber Hand aufs Herz: manchmal auch ziemlich chaotisch. Zwischen Gassi-Runden, Leckerli-Dosen und „Oh mein Gott, wo ist die Leine?!“ kann der Alltag schnell turbulent werden.Damit du trotzdem entspannt bleibst und die schönsten Abenteuer mit deinem Vierbeiner erlebst, habe ich hier 5 Tipps für Hundemamas, die dein Leben leichter machen – und noch ein Stückchen schöner.

Du kommst nach einem langen Tag nach Hause, setzt dich aufs Sofa – und dein Hund legt sich seufzend neben dich. Sein Blick sagt alles: „Endlich bist du da.“ Du streichelst ihn, kraulst ein bisschen – und merkst, wie er sich sofort entspannt.

Es ist eigentlich die schönste Zeit des Tages: Gassi gehen. Frische Luft, Bewegung, ein bisschen abschalten. Aber wenn dein Hund an der Leine zieht wie verrückt, fühlt es sich eher an wie ein Tauziehen – und du bist diejenige, die verliert.