Entspannter spazieren: So hört dein Hund auf zu ziehen 🐾

Wenn jeder Spaziergang zum Nervenkrieg wird…

Es ist eigentlich die schönste Zeit des Tages: Gassi gehen. Frische Luft, Bewegung, ein bisschen abschalten. Aber wenn dein Hund an der Leine zieht wie verrückt, fühlt es sich eher an wie ein Tauziehen – und du bist diejenige, die verliert.

Du kennst es bestimmt: Die Leine ist straff wie ein Seil, dein Hund springt nach vorne, bleibt dann plötzlich stehen, bellt andere Hunde an oder zerrt dich fast von den Füßen. Anstatt entspannt nebeneinander zu laufen, bist du ständig genervt, gereizt und fragst dich: „Warum kriegen andere das so locker hin – nur ich nicht?“

Und ganz ehrlich: Dieses Gefühl frisst an der Freude. Es macht dich angespannt, manchmal sogar wütend, und genau das merkt dein Hund sofort.

Warum Leinenführigkeit so schwierig ist

Die meisten Hunde sind nicht von Natur aus Leinenprofis – sie müssen es lernen. Und das ist oft schwerer, als es aussieht.

• Dein Hund will nach vorne, die Welt erkunden.
• Du willst Ruhe, Kontrolle und lockere Leine.
• Am Ende habt ihr beide Frust.

Das Problem: Viele Hundebesitzer denken, ihr Hund sei „schwierig“. Aber in Wahrheit liegt es oft nur daran, dass Mensch und Hund kein gemeinsames System haben.

Der Wendepunkt: Teamwork statt Tauziehen

Die Wahrheit ist: Hunde spiegeln uns. Wenn wir hektisch, nervös oder inkonsequent sind, reagieren sie genau so. Erst wenn du lernst, klar, ruhig und konsequent zu führen, kann dein Hund überhaupt verstehen, was du von ihm möchtest.

Und weißt du was? Das ist keine Hexerei. Es ist lernbar – Schritt für Schritt.

Meine Empfehlung für dich

Genau hier setzt ein Programm an, das ich dir von Herzen empfehlen kann:
👉 „Schritt für Schritt zum entspannten Miteinander“

In diesem Kurs lernst du, wie du und dein Hund endlich als Team an der Leine lauft. Ohne Frust, ohne Schimpfen – sondern mit Klarheit, Verständnis und einfachen Übungen, die sofort im Alltag funktionieren.

Das Beste: Du bekommst nicht nur Trainingstipps für deinen Hund, sondern auch für dich selbst – denn Führung beginnt bei dir.

Stell dir das vor…

Du gehst los, atmest tief durch, dein Hund läuft entspannt neben dir, die Leine hängt locker. Keine Zerrerei, kein Chaos, keine genervten Blicke von anderen. Nur du, dein Hund und ein Spaziergang, der sich so leicht anfühlt, wie er eigentlich sein sollte.

Genau das ist möglich – wenn du weißt, wie.

👉 Hier geht’s zum Kurs „Schritt für Schritt zum entspannten Miteinander“.

Fazit: Dein Hund will dich verstehen

Kein Hund der Welt will dir absichtlich das Leben schwer machen. Dein Vierbeiner wünscht sich Führung, Klarheit und gemeinsame Harmonie.
Und du wünschst dir entspannte Spaziergänge, bei denen du nicht nach fünf Minuten völlig fertig bist.

Die Lösung ist: Gemeinsam lernen. Du führst, dein Hund folgt – und ihr werdet zu einem echten Team.

👉 Probier es aus – es lohnt sich für dich und für deinen Hund. 💛