7 Fehler, die fast jeder beim Gassi-Gehen macht 🐕🚶 – und wie du sie vermeidest

Veröffentlicht am 31. August 2025 um 16:34

Wenn Gassi zur Geduldsprobe wird

Stell dir vor: Du gehst mit deinem Hund raus, Sonne scheint, frische Luft – eigentlich perfekt. Doch schon nach zwei Minuten: Leine straff, Hund zieht nach vorne, bellt andere Hunde an, schnuppert an jeder Laterne. Du stehst da, wirst nervös und denkst: „Warum läuft das bei allen anderen so easy und bei mir nicht?!“

Spoiler: Du bist nicht allein. 😅
Fast jeder Hundebesitzer macht beim Gassi-Gehen dieselben Fehler – und das hat weniger mit „unartigem Hund“ zu tun, als du denkst. In diesem Artikel erfährst du die 7 häufigsten Fehler beim Gassi – und wie du sie vermeidest, damit aus Frust endlich wieder Freude wird.

 

Fehler Nr. 1: Du gehst mit Stress raus 🧠

Unsere Hunde sind absolute Meister darin, unsere Stimmung zu lesen. Wenn du gestresst oder genervt losgehst, spürt dein Hund das sofort.

👉 Ergebnis: Dein Hund wird hibbelig, zieht mehr an der Leine und testet deine Grenzen.

Tipp: Mach vor dem Gassi eine kleine „Reset-Pause“. Ein tiefer Atemzug, vielleicht ein Glas Wasser, und dann erst los. Dein Hund wird es dir danken.

 

Fehler Nr. 2: Keine klare Führung 🚦

Viele Hundebesitzer machen den Klassiker: „Der Hund darf mal machen, wie er will“. Klingt nett, endet aber in Chaos. Hunde brauchen Führung – und zwar von dir.

Ein Hund ohne klare Führung ist wie ein Kind ohne Regeln: Überfordert, unsicher und oft „nervig“.

Tipp: Geh vorne, nicht hinten. Mach klar, dass du die Richtung vorgibst. Dein Hund entspannt sich sofort, wenn er merkt, dass du die Verantwortung übernimmst.

 

Fehler Nr. 3: Die falsche Leine ⛓️

Eine 8-Meter-Flexileine mitten in der Stadt? Garantierter Stress. Dein Hund läuft, stoppt, rennt wieder los – und du bist die ganze Zeit nur am Bremsen.

👉 Lange Leine = Freiheit, kurze Leine = Klarheit. Wähle die richtige Leine für den richtigen Ort.

Extra-Tipp: Investiere in eine stabile, kurze Führleine für die Stadt und nutze Schleppleinen wirklich nur dort, wo dein Hund frei und sicher laufen kann.

 

Fehler Nr. 4: Ablenkung durch Handy 📱

Hand aufs Herz: Wir alle haben es schon getan. Schnell Instagram gecheckt, Nachrichten getippt – während der Hund „selbst spazieren geht“.

Das Problem? Dein Hund merkt sofort, wenn du nicht bei ihm bist. Ablenkung = Führungslosigkeit.
Und guess what? Wenn du nicht präsent bist, übernimmt dein Hund – und das endet selten entspannt.

Tipp: Mach das Handy in der Gassitasche aus oder stell es auf Flugmodus. 20 Minuten Fokus auf deinen Hund machen einen Riesenunterschied.

 

Fehler Nr. 5: Keine Konsequenz 🙄

Heute darf er ziehen, morgen nicht – verwirrt nur. Hunde brauchen klare Regeln, die IMMER gelten.

Beispiel: Wenn dein Hund heute an der Leine zieht und du mitgehst, dann hast du ihm beigebracht: „Ziehen funktioniert.“ Morgen verbietest du es ihm – und er versteht die Welt nicht mehr.

👉 Konsequenz = Sicherheit. Dein Hund weiß, woran er ist.

 

Fehler Nr. 6: Zu wenig Belohnung 🎉

Viele Menschen korrigieren nur: „Nein!“, „Aus!“, „Hier!“. Aber wann hast du das letzte Mal deinen Hund überschwänglich gelobt, weil er die Leine locker ließ?

Positive Verstärkung ist das A und O. Hunde lernen durch Wiederholung – und sie wiederholen das, was ihnen Freude bringt.

Tipp: Nimm Leckerli oder ein Lieblingsspielzeug mit. Jedes Mal, wenn dein Hund locker an deiner Seite läuft, belohne ihn sofort.

 

Fehler Nr. 7: Unklare Körpersprache 👣

Hunde verstehen keine langen Reden – sie lesen unsere Körpersprache.
Wenn du unsicher, gehetzt oder nervös gehst, spürt dein Hund das sofort.

Tipp: Geh aufrecht, ruhig, gleichmäßig. Sei der Fels in der Brandung – dein Hund wird dir automatisch folgen.

 

Warum Gassi-Gehen Teamwork ist 💛

Die meisten Missverständnisse beim Spaziergang entstehen nicht, weil Hunde „schlecht erzogen“ sind, sondern weil Mensch und Hund nicht als Team laufen. Dein Hund braucht dich als ruhige, konsequente Führungsperson.

Und das Gute: Das kannst du lernen – Schritt für Schritt.

 

Die Lösung: „Schritt für Schritt zum entspannten Miteinander“ 🐕✨

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Dieses Programm zeigt dir ganz konkret:

  • Wie du deinem Hund klare Signale gibst
  • Welche Routinen beim Gassi wirklich helfen
  • Wie du souverän führst – ohne Härte, sondern mit Klarheit und Ruhe
  • Und wie aus Leinen-Chaos endlich entspannte Spaziergänge werden

Das Beste? Es ist super einfach umzusetzen, auch wenn du gerade noch das Gefühl hast, dass dein Hund „dich Gassi führt“. 😂

 

Q&A – häufige Fragen

1. Mein Hund zieht schon seit Jahren – bringt das überhaupt noch was?
Ja! Hunde können ihr Verhalten jederzeit neu lernen, egal ob Welpe oder Senior.

2. Was, wenn mein Hund andere Hunde anbellt?
Auch das ist trainierbar. Wichtig ist, dass du lernst, Ruhe und Führung auszustrahlen.

3. Muss ich täglich üben?
Konstanz ist wichtiger als Dauer. Lieber 10 Minuten bewusstes Training pro Tag als 1 Stunde Chaos.

 

Fazit: Dein Hund braucht dich als sicheren Hafen 🐾

Gassi-Gehen muss kein Kampf sein. Wenn du die 7 Fehler vermeidest und dir bewusst wirst, dass dein Hund deine Energie spiegelt, wird’s entspannter – für euch beide.

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Denn das glaubt mir keiner: Seit ich diese Tipps anwende, macht Gassi-Gehen nicht nur meinem Hund Spaß – sondern endlich auch MIR. 💛🐕

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